Extremwetterereignisse

Längere Phasen ohne ausreichenden Regen trocknen Böden aus, erschweren die Landwirtschaft und gefährden Wasserreserven. Die Auswirkungen spüren Mensch und Umwelt gleichermaßen.

Blitz und Donner kündigen oft heftige Wetterereignisse an. Neben beeindruckenden Naturphänomenen können Gewitter auch gefährliche Begleiterscheinungen wie Sturm, Hagel und Starkregen mit sich bringen

Anhaltend hohe Temperaturen belasten Mensch und Natur gleichermaßen. Während die Gesundheit gefährdet ist, leiden auch Landwirtschaft und Ökosysteme unter Trockenheit und Hitze.

Wenn Flüsse über die Ufer treten oder Starkregen die Kanalisation überlastet, können ganze Gebiete überflutet werden. Die Folgen reichen von beschädigter Infrastruktur bis hin zu weitreichenden Umweltauswirkungen.

Innerhalb kürzester Zeit fällt Regen wie aus Kübeln, und der Himmel scheint sich unermüdlich zu öffnen. Bäche verwandeln sich in reißende Ströme, und die Natur zeigt ihre ungestüme Seite.

Starke Winde können Bäume entwurzeln, Dächer abdecken und erhebliche Schäden an Gebäuden und Infrastruktur verursachen. Sie treten oft in Kombination mit Starkregen oder Gewittern auf.